PRESSE

Mannheimer Morgen, 18.04.2018, Eröffnung der 24. Kulturtage Vogelstang“

„Den musikalischen Part gestalteten Capitol-Sängerin Kati Sommer und Bassist Ralf Bopp als Duo Sommergeflüster mit federleichten Melodien, die zum Schmunzeln und Träumen anregten.“

Musical1, 14.09.2017, „Im weißen Rössl“ Capitol Mannheim

„Am vergangenen Freitag hatte IM WEIßEN RÖSSl mit Aris Sas Premiere im Capitol Theater Mannheim. Die Eigenproduktion unter der Regie von Joerg Steve Mohr wurde vom begeisterten Publikum mit Standing Ovations gefeiert.
Sehr unterhaltsam… Die Darsteller haben sichtlich Spaß an dem, was sie tun. Die Besetzung ist ein Glücksgriff – jede(r) trägt zum stimmigen Gesamtbild bei.
Rino Galiano als Sigismund Sülzheimer („Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist?“) und Kati Sommer als Klärchen sorgen für viel Gelächter, ohne jedoch ihre Figuren dabei ins Lächerliche zu ziehen.“

Lampertheimer Zeitung, 07.09.2017, „Vier Rollen gleichzeitig in einem Stück“

Im weißen Rössl Lampertheimer Zeitung

Im weißen Rössl Lampertheimer Zeitung

Schlagerplanet.com, 13.03.2017
Kati Sommer mit neuer Single „Endlich unendlich“ am Start

-Rockiger Schlager-

In Kati Sommers neuer Single „Endlich unendlich“ geht es um das Suche und Finden eines Seelenpartners. Dank der unverwechselbaren Stimme der Sängerin steckt der Song voller Energie.

Kati Sommers neue Single ist ein saft- und kraftstrotzendes Stück Musik. Inhaltlich geht es um die Liebe, die wir alle tief in uns tragen. Darum einem Menschen zu vertrauen und sich fallen lassen zu können. Erst dann gelingt es, sich zu öffnen und sein wahres Ich zu erkennen und zu leben.

-Unverwechselbare Stimme-

Durch die unverwechselbare Stimme Kati Sommers wird der Song zu einem Ereignis. Die Sängerin verfügt nicht nur über eine besonders vielfältige Stimme, sondern beherrscht auch die Technik des Beltgesangs perfekt. Diese schmetternde und besonders hohe Art des Singens verleiht „Endlich unendlich“ mit seiner rockigen Note zusätzliche Power.

Die Mitinitiatorin des Duos „Sommergeflüster“ absolvierte ihre Musicalausbildung in Gesang, Tanz und Schauspiel an der Stage & Musical School in Frankfurt am Main. Seit 2009 ist Kati Sommer als Solokünstlerin bei dem Musik-Label Xenia Records unter Vertrag, bei dem bisher sechs ihrer eigenen, deutschsprachigen Songs als Single-Veröffentlichungen erschienen.

-Schlager mit rockiger Note-

Anfangs eher dem Jazzschlager zuzuordnen, veränderten sich mit Katis Musicalstudium auch ihre stimmlichen Möglichkeiten. Die kraftvollen, neuen Produktionen hat die Sängerin mit den Produzenten Ralf Bopp und Ralle Rudnik aufgenommen. Letzerer war bereits verantwortlich für Hits wie “Wenn nicht jetzt, wann dann” von den Höhnern.

„Endlich unendlich“ macht neugierig auf ein interessantes Talent, von dem wir hoffentlich noch einiges hören werden. Kati Sommers neue Single „Endlich unendlich“ ist am 06.03.2017 erschienen.“

Lampertheimer Zeitung, 15. März 2014, „Toulouse trifft Lampertheim“

ALTES KINO Internationale musikalische Begegnung

LAMPERTHEIM – „Zwei mitreißende Bands waren am Donnerstag im Alten Kino zu Gast. Starke Frauenstimmen, begleitet von temperamentvollen Musikern. Kati Sommer und später die aus Toulouse angereiste Réjane trafen die Gefühlsstimmung des an diesem Abend leider nicht allzu zahlreich erschienenen Publikums. Unter dem Titel „Musik ohne Grenzen – Toulouse trifft Lampertheim“ hatten die MIL und „cultur communal“ geladen.

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Zuerst war Kati Sommer an der Reihe, die zusammen mit Ralf Bopp und Ralf Schmith (Schlagzeug) 2009 die Gruppe „Sommergeflüster“ gegründet hat. Die Band trug vor allem Texte vor, die Kati Sommer selbst geschrieben hat. Nicht nur die sensible Wortwahl ging ans Herz. Auch die Choreografie imponierte. Gazellenartig bewegte sich die schlanke, rot gelockte Sängerin auf der Bühne und sang sehr authentisch Lieder, die die Gefühle vieler Menschen zum Ausdruck brachten. Liebe, Verlassenheit, und von der entscheidenden Frage, wann es besser ist, den Partner in die Wüste zu schicken. Songs wie „Muschel im Meer“, „Sommer im Gras“ oder „Eiswind“ sprechen an.

Aber nicht nur die Seelenmassage ist Thema in Kati Sommers Songs. Auch kritische Töne brachte sie zu Gehör. Einer der von ihr geschriebenen Texte befasst sich mit der Verlogenheit der Gesellschaft, der maßlosen Profitgier und mit dem mangelnden Gefühl für den Mitmenschen und für die Schöpfung um uns herum.

Südhessen Morgen, 15. März 2014, Sommergeflüster „Toulouse trifft Lampertheim“

Außerirdische tauchen in Meerestiefen ab

„Will man vom Stress des Alltags abschalten, dann kann man verschiedene Methoden anwenden: relaxen – oder eine Veranstaltung der Musiker-Initiative Lampertheim (MIL) besuchen. Beispielsweise das Konzert der Reihe „MusikkulturExtra“ mit dem Titel „Toulouse trifft Lampertheim“, bei dem Ralf „Bobby“ Bopp die Leitung übernahm.

Ein Abend mit zwei Bands und je einer Singer-Songschreiberin stand auf dem Programm. Für „Sommergeflüster“ war Sängerin Kati Sommer federführend und für Réjane and the Copper Band Sängerin Réjane. Die Bands aus Lampertheim und Toulouse teilten sich den Kino-Part und hatten maßgeblich Gute-Laune-Musik im Gepäck. Die Franzosen beispielsweise das Lied „Let Me High“ und die Lampertheimer „Sommer im Gras“.

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Mit noch mehr Gefühlen in ihren Liedern, die über Liebe und Trennung handeln, entzückte Kati Sommer, begleitet von Bassist Bopp und Schlagzeuger Ralf Schmith. Es ist eine andere, eine reifere Kati Sommer als vor einigen Jahren. Ihre Lieder sind rockiger geworden und ihre Performance geschärfter. Beides erzeugte spürbare Bühneneffekte. In der Funktion einer Powerfrau schmetterte sie kämpferisch: „Frei sein!“ Und als das Trio in die Meerestiefen abtauchte und Kati „Muschel im Meer“ sang, produzierte Ralf „Bobby“ Bopp die nötigen Unterwassereffekte. Fest stand damit: Musik drückt aus, was in Worten nicht gesagt werden kann. Vor allem die Singer- und Songwriter freuten sich, an dem Abend die Gelegenheit der Präsentation erhalten zu haben. Denn hier gehe es nicht um einen großen kommerziellen Erfolg, sondern um Interesse. Und außerdem sei es ein schöner Kulturaustausch gewesen.“

Mitteilungblatt Kronau, 16. Januar 2014, Erwin Brandt Combo & Kati Sommer

Neujahrsempfang in Kronau

„Aus dem Bereich Kultur kam die „Erwin Brandt Combo“ mit der aparten Sängerin Kati Sommer, die mit mitreißenden Jazz- und Swingmelodien den Empfang musikalisch begleitete.“

Rhein-Neckar-Zeitung, 24. Dezember 2013, „Musical Meets Rock“, Wiesloch

Ein Hauch von Broadway im Staufersaal

„…“Musical Meets Rock – Die Weihnachtsedition“ bot dem restlos begeisterten Publikum im fast ausverkauften Staufersaal des Palatins eine abwechslungsreiche Reise durch die Welt der Musicals und der Rockmusik. Von der ersten bis zur letzten Minute zogen renommierte Sänger mit einer grandiosen Show die Besucher in den Bann.

…die niederländische Musicaldarstellerin Pia Douwes betörte mit ihrer fantastischen Stimme das Publikum und auch die in der Region bekannte Sängerin Kati Sommer bot allerhand.

Der Song „Hopelessly devoted to you“ aus dem Musical „Grease“ erzähle von einer jungen Frau, die sich hoffnungslos verliebt habe, erzählte Tina Ries. Kati Sommer sang sich damit in die Herzen des Publikums.“

Rhein-Neckar-Zeitung, 02. August 2012, „Die Nacht der Lieder“, Walldorf

Handgemachte Musik reißt Zuhörer mit

„Ein weiteres Highlight ist das bekannte Duo „Sommergeflüster“. Die ausgebildete Musicalsängerin Kati Sommer und der Bassist Ralf Bopp zeichnen sich vor allem durch die nicht alltägliche Zusammensetzung aus: Sie – die talentierte Sängerin mit der klaren Stimme; er – der erfahrene Vollblutmusiker, der sie mit tiefen Tönen auf Bassgitarre und Kontrabass begleitet. Hier im Café Art haben die zwei 2006 zusammengefunden. „Es ist furchtbar heiß“, singt Kati Sommer. Die über 30 Grad Celsius bieten den perfekten Rahmen für die Live-Premiere ihrer zwei neuen Lieder „Labyrinth“ und „Eiswind“. Sie ist begeistert über die zahlreichen Zuschauer, die trotz der Hitze erschienen sind. Solche Gelegenheiten, an denen Singer-Songwriter ihre Kreationen einem interessierten Publikum präsentieren können, sollte es häufiger geben das meint nicht nur die Frau mit der klasse Stimme.“

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Lampertheimer Zeitung, 09. Mai 2012, „11. LZ-Autosalon“

„…mit der Eröffnung, die – wie schon die Jahre zuvor – von Sängerin Kati Sommer und Bassist Ralf Bopp musikalisch umrahmt wird. Auf dem Programm des Lampertheimer Duos stehen unter anderem „Heute ist mein Tag“ und „Die graue Maus“, beides Stücke von Sommer. Dass die Komponistin und Texterin ihrem Gefühl folgt und dabei eigene Wege geht, ohne einem Trend zu verfallen, lässt aufhorchen.

Gemeinsam mit ihrem Produzenten und Bassisten Ralf Bopp hat die gebürtige Thüringerin einen Sound kreiert, der seinen Platz in der deutschsprachigen Musik unterstreicht. Neben ihrem Studium zur Musicaldarstellerin und der Arbeit an Songs für das geplante Album ist sie auch über die Region hinaus mit ihrem Projekt „Sommergeflüster“ regelmäßig live auf den Bühnen zu erleben. Bei der Eröffnungsveranstaltung des LZ-Autosalons wird das Duo „Sommergeflüster“ neben eigenen Stücken auch ausgewählte Musicalsongs zum Besten geben.

Den musikalischen Teppich dafür liefert Ralf „Bobby“ Bopp.

Dem Tieftöner aus der Spargelstadt widmete das Fachmagazin „Bass Professor“ einen vierseitigen Bericht. Darin wird der Linkshänder-Bassist als hervorragendes Beispiel bezeichnet, wie man als Bassist und Produzent in verschiedenen Betätigungsfeldern auf durchgehend qualitativ sehr hohem Niveau arbeiten kann…“

Rhein-Neckar-Zeitung, 26. April 2012, „Die Nacht der Lieder“ Café Art in Walldorf

„Liebe und Sehnsucht, aber auch viel Humor“

„… Für die angehende Musicaldarstellerin war der Abend eine Premiere, denn sie begleitete ihren eigenen Gesang zum ersten Mal selbst am Klavier. „Deine Flügel“ hieß ihr selbst geschriebenes Lied und handelte von Liebe, Hoffnung und dem Verwirklichen der eigenen Träume. Gemeinsam mit dem Bassisten und Produzenten Ralf Bopp setzte sie dann mal kokett, mal sinnlich-anzüglich ihr darstellerisches Talent bei dem Lied „Die Katze“ von Annett Louisan in Szene.“

TIP-Verlag, 18. Juni 2011, „Sommergeflüster“… ein sympathisches Duo

„…Kati Sommer…sorgte mit ihren CD-Veröffentlichungen für Furore. Titel „Es wird Sommer“, „Himalaya, heute ist mein Tag“, „Graue Maus“ oder „Es bist Du den ich seh“ sind echte Ohrwürmer. Die aktuelle Single „Zieh mich langsam aus“ schaffte den Sprung in die Hitparaden. Eine ausdrucksstarke, abwechslungsreiche Stimme und außerordentliche Musikalität machen „Sommergeflüster“ aus. Im Sapperlot präsentiert das Duo nicht nur die aktuellen CD- Hits, sondern deutsch- und englischsprachige ausgewählte Coverversionen in einer außergewöhnlichen musikalischen und einer beeindruckenden stimmlichen wie stilistischen Bandbreite.“

Lampertheimer Zeitung, 28. Mai 2011, Kati Sommer goes youtube

„Wer heutzutage seine Musik vermarkten will, kann das ganz einfach übers Internet machen. Auf Seiten wie myspace oder youtube darf sich jeder Künstler präsentieren. Auch Lampertheims niedlichste Sängerin, Kati Sommer, geht diesen Weg. Ihre neue Single „Zieh mich langsam aus“ findet man auf youtube.com. Dort hat das Video (Stand: Freitag, XX Uhr) XXX Klicks. Das ist zwar kein Vergleich mit dem Song When I Look At You von Miley Cirus (13 753 050 Klicks) oder einer Parodie von Lady Gagas Pokerface (46 843 223 Klicks) – aber zumindest schon mal ein Anfang.“

BASS PROFESSOR, Ausgabe Januar 2011 „Feel The Bass“ mit Sommergeflüster

„Heimvorteil für den Bassisten Ralf Bopp und seine galante Partnerin Kati Sommer. Die Frau kann richtig gut singen! Dies bewies ein gelungenes musikalisches Set aus deutschen Popstücken und Ausschnitten aus Musicals. Ralf Bopp kann mehr als Bass spielen, denn er lieferte den musikalischen Teppich für die Dame.“

Rhein Neckar Zeitung, 8. November 2010, „2. Kerchemer Livemusik-Nacht“/ Heidelberg

„Als etwas leiser, aber musikalisch ebenso anziehend, stellte sich das im auf der anderen Straßenseite gelegenen „Holiday Inn“ zu hörende „Sommergeflüster“ von Kati Sommer und Ralf Bopp heraus. Auf stets hohem Niveau wechselte das Duo von Selbstkomponiertem zu Songs wie den „Leuchtturm“ von Nena. Keine Frage, Bopp ist ein herausragender Bassist und Sommer eine ebensolche Sängerin.“

Südhessen Morgen, 22. Oktober 2010

„Mit ganz viel Gefühl singt Kati Sommer ihre selbstgetexteten Lieder. In dem Song „Es wird Sommer“ geht es nicht um ihren Nachnamen, sondern um die Vorfreude auf die wärmste Jahreszeit. Weil ihr der Sommer ein Lächeln ins Gesicht zaubere, präsentiert sie ihn als Gute-Laune-Song. Voller Emotionen steckt auch das Lied „Es bist Du, den ich seh'“, ein musikalischer Liebesbrief.

So lautet auch der Titel der dritten, neu erschienenen Single der Lampertheimer Sängerin. Produziert wurde sie in den Tonstudios der beteiligten Musiker, hauptsächlich aber im Studio „Samira“ in Lampertheim, wo die Grundidee geboren wurde. Diese Einrichtung gehört dem Bassisten und Produzenten Ralf Bopp. Zum Team gehören auch andere Musiker. Bei der neuen Single sind es Thomas Klippel am Piano, Hans-Jürgen Götz am Schlagzeug und als Gastmusiker der Flötist Matthias Dörsam und Gitarrist Jörg Schreiner. Vor dem Erscheinen der ersten Single „Heute ist mein Tag“, haben die Künstlerin Sommer und Musikproduzent Bopp mit der Plattenfirma „Jaykay“, die in Halle an der Saale beheimatet ist, den Vertrag abgeschlossen. Durch den Promoterwerden Sommers Lieder auch deutschlandweit im Radio gespielt.

-Ideen schlagen ein wie ein Blitz-

Die Songs des Lampertheimer Musikduos entstünden zuerst im Kopf und dann am Klavier. „Manchmal schlagen die Ideen wie ein Blitz ein“, erzählt die Songwriterin, die in den unterschiedlichsten Lebenssituationen im Alltag singe. Entweder bringe sie als erstes den Refrain und Bopp später die Melodie oder umgekehrt. Manchmal entstehe aber auch ein Liedtext unabhängig von der Melodie. „Wir haben in den vier Jahren viel zusammen geschafft“, sagt die 26-jährige Künstlerin. Bopp erklärt ihren gemeinsamen Erfolg damit, dass beide Musiker bei ihrer Arbeit über den Tellerrand hinausschauten. Außerdem lasse sich das Duo mit seiner Musik in keine Schublade stecken. Sommer singt feminin, ausdrucksstark und modern.

Wie in ihrem Song „Es bist Du, den ich seh'“ geht es auch in „Zaster“, einem weiteren Titel auf der CD, um Gefühle und musikalische Liebesbeweise. Sommer wendet eine Kunst an, mit der sie alle Gefühlslagen ausdrücken kann. „Mit meiner Musik möchte ich Liebe geben“, sagt die Sängerin. „Denn im Alltagsleben gibt es genug Hektik und Sorgen.“ Die Künstlerin profitiert auch vom Gesangs- und Schauspielunterricht sowie der professionellen Tanzausbildung während ihres dreijährigen Studiums als Musicaldarstellerin in Frankfurt. Stolz berichtet die Lampertheimerin, dass sie dort klassischen Gesang lernte und ihr die Tanzpädagogen eine gute Eignung für Ballett bescheinigten. Als Elisabeth auf der Musicalbühne zu stehen, könnte sich Sommer gut vorstellen.“

Kundze – Das Magazin, Ausgabe 1, September 2010, Kati Sommer

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KundzeMagazin

Wormser Zeitung, 27. April 2010, Maimarkt Mannheim

Kati Sommers „Sommergeflüster“ auf Maimarkt

„Die Lampertheimer Musikerin Kati Sommer veröffentlicht am Montag, 3. Mai, ihre zweite Single-CD, wobei die Text und Melodie erneut aus ihrer Feder eigenen stammen. Passend zu der kommenden Jahreszeit trägt sie den Titel „Es wird Sommer“. Auch dieses Mal präsentiert sich Kati Sommer locker, leicht und beschwingt: Musik, die Lust auf mehr macht – Lust auf Urlaub, Lust auf Meer…

Im Sommer letzten Jahres unterschrieb Kati Sommer bei Xenia-Records einen längerfristigen Plattenvertrag. Mittlerweile wächst ihre Fangemeinde von Tag zu Tag.“

Walldorfer Rundschau, 13. März 2010, „Sommergeflüster“

„Jung, unverbraucht und herzerfrischend…die Stimme von Kati Sommer im Duo Sommergeflüster mit Ralf Bopp. Englisch- und deutschsprachige Songs im neuen Gewand begleitet durch Bassgitarre oder auch Kontrabass.“

Die Rheinpfalz, 15. Februar 2010, Sommergeflüster in Pirmasens

presse_rheinpfalz_pirmasens1Duo Kati Sommer und Ralf Bopp gastieren im Kultur-Café „Pünktchen und Anton“

„Da „swingen“ zwei verwandte Seelen auf der gleichen Wellenlänge, und dies war über die gesamte Distanz des über zweistündigen Auftritts auch im Publikum spürbar…

Am intensivsten präsentierte sich das Duo immer dann, wenn es… allein mit Stimme und Bassbegleitung ein Gänsehautgefühl beim Publikum erzeugte. Gerade diese intime Intensität und das intuitive Verständnis zwischen den beiden Musikern machten den ganz besonderen Reiz ihrer Performance aus.“

Wochenblatt Ried, 19. November 2008, Kati Sommer & Gäste

Klasse Stimmen statt Effekte

„Kati Sommer zu beschreiben ist leicht: Glasklare Stimme, Charme und hauptsächlich selbstgeschriebene Songs.“

Rhein Main Presse, 27. September 2007, Spiegelzelt Lampertheim

Klassik und Rock treffen aufeinander

„Wie eine rothaarige Elfe verzauberte vor allem Kati Sommer das Publikum. Zum Dahinschmelzen süß, aber gleichzeitig gefühl- und kraftvoll…“

Lampertheimer Zeitung, 22. September 2007, CD-Vorstellung

„Welt ohne Kinder“: Ralf Bopp und Kati Sommer schreiben Benefiz-Musikstück

„…Inspiriert vom 24-Stunden-Schwimmen haben die beiden Lampertheimer Musiker innerhalb von nur drei Wochen ein Lied geschaffen, das tief unter die Haut geht.“

Südhessen Morgen, 09. Juni 2007, Musikkultur im Alten Kino Lampertheim

Starke Ladys machen das Alte Kino zur Sauna

„…Kati Sommer überzeugte und das nicht nur mädchenhaft. Ihre natürliche und trotzdem starke Ausdruckskraft kam bestens beim Publikum an, ihr musikalisches Können überzeugte restlos. Als die von den Gästen zu Fächern umfunktionierten Flyer schon längst kein Lüftchen mehr erzeugten, brachte Kati Sommer frischen Wind ins Alte Kino.“